CBD (Cannabidiol) ist ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der zunehmend für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden eingesetzt wird. Anders als THC, das psychoaktiv wirkt, hat CBD keine berauschende Wirkung. Stattdessen unterstützt es das Endocannabinoid-System im Körper, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Schmerzen, Entzündungen, Stress und der Stimmung spielt. Tierhalter wenden CBD bei Hunden an, um natürlich und sanft Beschwerden wie Angstzustände, Gelenkschmerzen oder Verdauungsprobleme zu lindern.

Herkunft von CBD

CBD (Cannabidiol) wird aus der Hanfpflanze (Cannabis sativa) gewonnen, die eine lange Geschichte in der traditionellen Medizin hat. Ursprünglich stammt Hanf aus Zentralasien, wird aber heute weltweit angebaut. Was CBD besonders macht, ist seine Fähigkeit, therapeutische Vorteile zu bieten, ohne den psychoaktiven Effekt, den man von THC kennt. Der Anbau von Hanf zur CBD-Gewinnung erfolgt häufig in kontrollierten, biologischen Verfahren, um eine hohe Reinheit und Qualität zu gewährleisten.

CBD wird aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze extrahiert. Dabei kommen moderne Extraktionsmethoden wie die CO₂-Extraktion zum Einsatz, die sicherstellen, dass die wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanze erhalten bleiben, ohne schädliche Rückstände zu hinterlassen. Dieses Verfahren gewährleistet, dass hochwertige CBD-Produkte frei von Pestiziden und anderen Verunreinigungen sind, was besonders wichtig ist, um eine sichere Anwendung bei Hunden zu gewährleisten.

Die Hanfpflanze enthält neben CBD noch viele weitere nützliche Verbindungen, darunter Flavonoide und Terpene, die ebenfalls positive Wirkungen auf die Gesundheit haben können. In der Herstellung von CBD-Produkten für Hunde wird darauf geachtet, dass diese zusätzlichen Bestandteile die bioaktive Wirkung von CBD unterstützen und das Produkt insgesamt gut verträglich ist.

Da Hanf in vielen Ländern unter strengen Regulierungen angebaut wird, können Tierbesitzer sicher sein, dass die CBD-Produkte für ihre Hunde aus legalen, kontrollierten und umweltschonenden Quellen stammen.

CBD

Das Endocannabinoid-System bei Hunden

Das Endocannabinoid-System (ECS) ist ein wesentliches biologisches System, das nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Hunden eine zentrale Rolle spielt. Es besteht aus einer Vielzahl von Cannabinoid-Rezeptoren, die sich im ganzen Körper befinden – im Gehirn, Nervensystem und Immunsystem. Diese Rezeptoren sind für die Regulierung wichtiger Funktionen wie Schmerzempfinden, Stimmung, Appetit, Schlaf und Immunsystemantworten verantwortlich.

Wenn ein Hund CBD erhält, interagiert dieses mit den CB1- und CB2-Rezeptoren des ECS. CB1-Rezeptoren sind hauptsächlich im Gehirn und zentralen Nervensystem zu finden und beeinflussen Stimmung, Schmerzen und Appetit, während die CB2-Rezeptoren hauptsächlich im Immunsystem vorkommen und bei der Entzündungsbekämpfung eine Rolle spielen.

CBD agiert dabei nicht direkt auf die Rezeptoren, sondern fördert die Produktion körpereigener Endocannabinoide und unterstützt deren Funktion. Dadurch kann es die natürliche Balance des Körpers wiederherstellen und Symptome wie Schmerzen, Entzündungen oder Stress lindern. Dies ist besonders wertvoll bei älteren Hunden oder Tieren, die unter chronischen Beschwerden wie Arthritis oder Angstzuständen leiden.

Insgesamt hilft CBD, das Endocannabinoid-System zu stärken und dem Hund zu einem gesünderen und ausgeglicheneren Leben zu verhelfen.

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Positive gesundheitliche Effekte von CBD bei Hunden

CBD hat eine Vielzahl von positiven gesundheitlichen Effekten, die besonders für Hunde mit chronischen Beschwerden oder ängstlichen Verhalten von großem Nutzen sein können. Diese Wirkungen basieren auf der Fähigkeit von CBD, mit dem Endocannabinoid-System zu interagieren und die Homöostase im Körper zu unterstützen. Im Folgenden eine detaillierte Auflistung der wichtigsten Vorteile:

Stressreduktion und Angstbewältigung

Einer der häufigsten Gründe, warum Tierhalter CBD bei Hunden anwenden, ist die Reduzierung von Stress und die Linderung von Angstzuständen. Viele Hunde leiden unter Trennungsangst, Geräuschphobien (z.B. Gewitter oder Feuerwerk) oder allgemeiner Nervosität. CBD wirkt beruhigend, ohne den Hund zu sedieren, indem es die Serotonin-Rezeptoren im Gehirn beeinflusst. Dies führt zu einem ausgeglicheneren Verhalten, und Hunde können entspannter auf Stresssituationen reagieren.

Schmerzlinderung, insbesondere bei Arthritis

Hunde, die an chronischen Schmerzen wie Arthritis leiden, profitieren stark von der schmerzlindernden Wirkung von CBD. CBD hemmt Entzündungen in den Gelenken und verbessert so die Beweglichkeit und Lebensqualität der betroffenen Tiere. Die schmerzlindernden Effekte kommen durch die Interaktion von CBD mit CB1- und CB2-Rezeptoren zustande, die eine Rolle in der Schmerzwahrnehmung und Entzündungsreaktion spielen. Dadurch kann die tägliche Belastung von Hunden mit Gelenkproblemen spürbar verringert werden.

Entzündungshemmende Wirkung

Ein weiterer wichtiger Vorteil von CBD ist seine entzündungshemmende Wirkung. Entzündungen sind eine Ursache vieler chronischer Erkrankungen bei Hunden, darunter Arthritis, Darmprobleme (z.B. entzündliche Darmerkrankungen) oder Allergien. CBD hilft, die Immunantwort des Körpers zu regulieren, indem es das Endocannabinoid-System aktiviert. Dies führt zu einer Reduzierung von Entzündungsprozessen, ohne die Nebenwirkungen, die häufig bei herkömmlichen entzündungshemmenden Medikamenten auftreten.

Förderung der Verdauung und Appetitregulierung

Hunde mit Verdauungsproblemen oder Appetitlosigkeit können ebenfalls von CBD profitieren. CBD unterstützt die Darmgesundheit, indem es entzündliche Reaktionen im Magen-Darm-Trakt reduziert und das Verdauungssystem beruhigt. Besonders bei Hunden, die unter chronischen Darmbeschwerden leiden, kann CBD den Magen-Darm-Trakt entlasten. Zudem regt es den Appetit an, was besonders bei älteren oder kranken Hunden hilfreich ist, die Schwierigkeiten haben, ausreichend Nahrung aufzunehmen.

Unterstützung bei Haut- und Fellproblemen

CBD kann auch bei Haut- und Fellproblemen hilfreich sein. Viele Hunde leiden unter juckender oder gereizter Haut, oft ausgelöst durch Allergien oder Entzündungen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD können hier Linderung verschaffen. Zudem wirkt es beruhigend auf die Haut und fördert die Wundheilung. Einige Besitzer berichten von einer Verbesserung des Fellglanzes und einer Reduzierung von Hautirritationen, wenn sie CBD in die tägliche Pflege ihrer Hunde integrieren.

Neurologische Unterstützung und Epilepsie

CBD wird auch zunehmend zur Unterstützung von Hunden mit neurologischen Störungen, insbesondere Epilepsie, eingesetzt. Studien zeigen, dass CBD die Häufigkeit und Intensität von epileptischen Anfällen bei Hunden reduzieren kann. Dies ist eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Medikamenten, die oft starke Nebenwirkungen haben.

Insgesamt zeigt sich, dass CBD eine sichere und natürliche Ergänzung zur Unterstützung der ganzheitlichen Gesundheit von Hunden sein kann. Es wirkt auf vielfältige Weise und hilft Hunden, ein glücklicheres, gesünderes Leben zu führen.

CBD

Anwendung und Dosierung von CBD bei Hunden

Die richtige Anwendung und Dosierung von CBD ist entscheidend, um optimale Ergebnisse bei Hunden zu erzielen. CBD ist in verschiedenen Formen erhältlich, wie Öl, Kapseln, oder Leckerlis. Am häufigsten wird jedoch CBD-Öl verwendet, da es einfach zu dosieren und individuell auf das Gewicht und die Bedürfnisse des Hundes anzupassen ist.

Dosierung nach Gewicht

Die Dosierung hängt in erster Linie vom Gewicht des Hundes ab. Eine übliche Empfehlung ist, mit 1-2 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht zu beginnen. Es ist wichtig, die Dosis langsam zu steigern, um die Toleranz des Hundes und die Wirkung zu beobachten.

Start mit niedrigen Dosierungen

Es wird empfohlen, zunächst mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese nach und nach zu erhöhen. Dies gibt dem Hund die Möglichkeit, sich an das CBD zu gewöhnen, und ermöglicht es dem Tierhalter, die beste individuelle Dosis für den Hund zu finden. Bei kleineren Hunden kann dies beispielsweise eine Dosierung von 0,5 mg pro Kilogramm Körpergewicht sein, während größere Hunde möglicherweise mehr benötigen.

Verabreichungsformen

  • CBD-Öl: Dies ist die gebräuchlichste Form und wird direkt ins Maul des Hundes getropft oder ins Futter gemischt. Das Öl bietet eine hohe Bioverfügbarkeit, was bedeutet, dass der Körper des Hundes das CBD effizient aufnehmen kann.
  • CBD-Leckerlis: Diese sind praktisch und bei Hunden sehr beliebt, da sie die tägliche Verabreichung von CBD vereinfachen. Sie bieten jedoch weniger Kontrolle über die genaue Dosierung im Vergleich zum Öl.
  • CBD-Kapseln: Eine gute Alternative für Hunde, die empfindlich auf den Geschmack von Öl reagieren. Sie sind einfach zu dosieren, erfordern jedoch eine genauere Überwachung, da die Wirkstoffe langsamer freigesetzt werden.

Frequenz der Verabreichung

CBD kann ein- bis zweimal täglich verabreicht werden, je nach Bedarf des Hundes. Bei akuten Problemen wie Schmerzen oder Angstzuständen kann eine zusätzliche Dosis verabreicht werden, jedoch sollte die Gesamtdosis des Tages nicht überschritten werden.

Langsame Anpassung der Dosis

Nachdem die Anfangsdosis verabreicht wurde, ist es ratsam, etwa eine Woche lang zu beobachten, wie der Hund reagiert. Falls die gewünschte Wirkung nicht erreicht wird, kann die Dosis in kleinen Schritten erhöht werden. Achte darauf, die Reaktionen des Hundes genau zu überwachen, um Überdosierungen zu vermeiden.

Besondere Vorsicht bei Medikamenten

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass CBD die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen kann, insbesondere solcher, die von der Leber metabolisiert werden. Vor der Anwendung von CBD sollte ein Tierarzt konsultiert werden, wenn der Hund bereits Medikamente einnimmt, um Wechselwirkungen zu vermeiden.

Die Anwendung von hochwertigem, THC-freiem CBD ist für Hunde sicher und kann zur Linderung vieler Beschwerden beitragen. Dennoch sollte die Dosierung immer individuell auf den Hund abgestimmt und gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit einem Tierheilpraktiker angepasst werden.

CBD

Produkte im Überblick

 

CBD ÖL

Das CBD Öl (20 ml) von cdVet ist ein speziell entwickeltes Naturprodukt für Tiere, das ausschließlich natürliches Cannabidiol (CBD) aus der Hanfpflanze enthält. Dieses THC-freie Öl wirkt positiv auf das Endocannabinoid-System des Hundes und kann bei der Linderung von Schmerzen, Stress und Entzündungen helfen. Dank seiner Tropfflasche ist es einfach zu dosieren und kann individuell an die Größe und Bedürfnisse des Hundes angepasst werden.

Anwendung und Dosierung:

Für Hunde wird empfohlen, die Anwendung mit einer geringen Dosis zu beginnen, z.B. 1-2 Tropfen pro Tag, je nach Gewicht und Beschwerdebild des Tieres. Das Öl kann direkt ins Maul oder auf das Futter gegeben werden. Nach einigen Tagen kann die Dosis je nach Bedarf angepasst werden, jedoch sollte eine Überdosierung vermieden werden. Bei Hunden mit chronischen Beschwerden wie Arthritis oder starken Angstzuständen kann die Dosierung nach Rücksprache mit einem Tierarzt angepasst werden.

Da es sich um ein natürliches Ergänzungsmittel handelt, ist es wichtig, die Reaktionen des Hundes genau zu beobachten und die Dosis entsprechend anzupassen. Das Öl eignet sich sowohl für die tägliche Anwendung als auch für akute Situationen wie Stress oder Schmerzen.

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CBD ÖL

CBD – Pulver

Das CBD Pulver (250 g) von cdVet ist ein natürliches Ergänzungsfuttermittel, das speziell für Hunde entwickelt wurde und auf der Basis von Hanfpulver mit wertvollem Cannabidiol (CBD) hergestellt wird. Das Pulver eignet sich hervorragend zur Unterstützung bei Stress, Entzündungen oder Schmerzen und fördert das allgemeine Wohlbefinden deines Hundes. Besonders vorteilhaft ist die einfache Anwendung: Das Pulver kann leicht ins Futter gemischt werden und ermöglicht eine präzise Dosierung je nach Größe und Gewicht des Hundes.

CBD Pulver hat den Vorteil, dass es auch für empfindliche Hunde geeignet ist, die auf Öle oder Kapseln sensibel reagieren. Es unterstützt das Endocannabinoid-System des Hundes und kann so dabei helfen, Angstzustände zu reduzieren, die Gelenkgesundheit zu fördern und das Immunsystem zu stärken. Bei regelmäßiger Anwendung können Hunde von einer Verbesserung der Beweglichkeit und einem ruhigeren Verhalten profitieren.

Die Dosierung des Pulvers variiert je nach Körpergewicht und Bedarf des Hundes. Für kleinere Hunde ist eine geringere Menge ausreichend, während größere Hunde möglicherweise eine höhere Dosis benötigen. Es wird empfohlen, mit einer kleinen Menge zu beginnen und diese nach Bedarf zu steigern, wobei immer auf die individuelle Reaktion des Hundes geachtet werden sollte.

Weitere Informationen zu diesem Produkt findest du HIER.

CBD Pulver

CBD – Sticks

Die CBD Sticks (300 g) von cdVet sind eine köstliche und gesunde Belohnung für Hunde, die zugleich die positiven Effekte von Cannabidiol (CBD) bieten. Diese Sticks enthalten hochwertiges CBD aus der Hanfpflanze und sind THC-frei, wodurch sie keine psychoaktiven Effekte haben. Sie eignen sich hervorragend zur Unterstützung bei Stress, Angstzuständen und Schmerzen und fördern das allgemeine Wohlbefinden des Hundes. Die Sticks sind ideal für Hunde, die eine einfache und schmackhafte Methode bevorzugen, CBD aufzunehmen.

Die Anwendung ist denkbar einfach: Die Sticks können als Belohnung oder Snack zwischendurch gegeben werden, was besonders für Hunde praktisch ist, die CBD-Öl oder Pulver nicht so gut akzeptieren. Jeder Stick enthält eine festgelegte Menge an CBD, was eine einfachere Dosierung ermöglicht. Die Dosierung richtet sich nach der Größe und dem Gewicht des Hundes, wobei die Sticks individuell portionierbar sind.

Da die Sticks auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren, sind sie auch für empfindliche Hunde geeignet und können regelmäßig zur Unterstützung der ganzheitlichen Gesundheit gegeben werden. Sie sind besonders nützlich bei chronischen Beschwerden wie Gelenkschmerzen, entzündlichen Erkrankungen oder Stresssituationen wie Reisen oder Tierarztbesuchen.

Weitere Informationen zu den CBD Sticks findest du hier.

CBD Sticks

Nebenwirkungen und Sicherheit von CBD bei Hunden

Obwohl CBD im Allgemeinen als sicher für Hunde gilt, können wie bei jedem Ergänzungsmittel oder Medikament auch Nebenwirkungen auftreten. Diese sind jedoch meist mild und gut zu kontrollieren. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören:

  • Schläfrigkeit: In höheren Dosen kann CBD eine beruhigende Wirkung haben, was zu vermehrter Schläfrigkeit führen kann.
  • Trockener Mund: CBD kann die Speichelproduktion reduzieren, was dazu führt, dass Hunde vermehrt trinken.
  • Blutdruckabfall: In sehr seltenen Fällen kann eine höhere Dosis von CBD zu einem leichten Blutdruckabfall führen, was Schwindel auslösen kann. Dies tritt jedoch meist nur bei sehr hohen Dosen auf und verschwindet schnell.
  • Veränderter Appetit: Einige Hunde reagieren auf CBD mit einer Erhöhung oder in seltenen Fällen einer Reduzierung des Appetits.

Wechselwirkungen mit Medikamenten

Ein wichtiger Sicherheitsaspekt bei der Verwendung von CBD bei Hunden ist die mögliche Wechselwirkung mit anderen Medikamenten. CBD kann den Abbau bestimmter Medikamente in der Leber beeinflussen, was deren Wirkung entweder verstärken oder abschwächen kann. Hunde, die bereits Medikamente einnehmen, insbesondere solche zur Behandlung von Lebererkrankungen, Bluthochdruck oder Epilepsie, sollten daher nur unter tierärztlicher Aufsicht mit CBD behandelt werden.

THC-freie Produkte für die Sicherheit

Ein besonders wichtiger Punkt bei der Verwendung von CBD bei Hunden ist die Auswahl von THC-freien Produkten. THC, der psychoaktive Bestandteil von Cannabis, kann für Hunde toxisch sein und sollte daher in CBD-Produkten für Tiere unbedingt vermieden werden. Hochwertige CBD-Produkte wie jene von cdVet garantieren, dass sie kein THC enthalten und somit sicher für Hunde sind.

Individuelle Verträglichkeit

Wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel oder Medikament können Hunde unterschiedlich auf CBD reagieren. Daher ist es ratsam, die Anwendung von CBD mit einer geringen Dosierung zu beginnen und die Reaktionen des Hundes sorgfältig zu beobachten. In den meisten Fällen berichten Tierhalter von einer guten Verträglichkeit und einer deutlichen Verbesserung der Symptome, wenn CBD über einen längeren Zeitraum angewendet wird.

Wichtiger Hinweis:

Es wird empfohlen, vor der Verabreichung von CBD, insbesondere bei Hunden mit Vorerkrankungen oder solchen, die Medikamente einnehmen, einen Tierarzt zu konsultieren. Dies hilft, mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden und die optimale Dosis für den Hund zu bestimmen.

CBD

Erfahrungsberichte und Studien zu CBD bei Hunden

Es gibt immer mehr Erfahrungsberichte von Tierhaltern, die die positiven Effekte von CBD bei Hunden bestätigen. Viele berichten von einer deutlichen Verbesserung des Verhaltens, besonders bei Hunden mit Angststörungen, Stress oder chronischen Schmerzen. Bei Hunden mit Arthritis oder anderen Gelenkerkrankungen konnte durch CBD eine spürbare Schmerzlinderung erreicht werden, was sich positiv auf die Beweglichkeit auswirkte.

Forschung und wissenschaftliche Studien

Die wissenschaftliche Forschung zu CBD bei Hunden nimmt ebenfalls stetig zu. Erste Studien deuten darauf hin, dass CBD eine vielversprechende natürliche Alternative zur Behandlung von Epilepsie und Schmerzmanagement bei Hunden darstellen könnte. In klinischen Versuchen zeigte sich, dass CBD die Häufigkeit von epileptischen Anfällen verringern kann. Bei Schmerzen, insbesondere solchen, die durch Arthritis verursacht werden, berichten Wissenschaftler von einer Reduzierung der Entzündungsmarker im Blut und einer Verbesserung der Beweglichkeit.

Erfahrungsberichte aus der Praxis

Viele Tierhalter bestätigen, dass ihre Hunde nach der Anwendung von CBD-Produkten ruhiger und ausgeglichener wirken. Bei älteren Hunden, die oft unter Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit leiden, wurde beobachtet, dass sie sich wieder freier bewegen und aktiver am Alltag teilnehmen. Auch bei Hunden, die durch bestimmte Situationen gestresst sind, wie etwa laute Geräusche oder Autofahrten, berichten Halter von einer deutlichen Beruhigung des Verhaltens.

Diese positiven Rückmeldungen spiegeln sich auch in der wachsenden Beliebtheit von CBD-Produkten wie Ölen, Pulvern oder Leckerlis wider, die speziell für Hunde entwickelt wurden.

Es gibt viele positive Erfahrungsberichte über die CBD-Produkte von cdVet, insbesondere in Foren und Bewertungen von Tierhaltern. Hundehalter berichten häufig von einer spürbaren Stressreduktion und Schmerzlinderung, besonders bei älteren Hunden oder solchen mit Arthritis und chronischen Entzündungen. Viele Nutzer erwähnen, dass ihre Hunde nach der Anwendung von CBD-Produkten ruhiger und entspannter sind, was besonders in stressigen Situationen wie bei lauten Geräuschen oder Reisen hilfreich war.

Auch bei Tierschutzhunden, die oft vorbelastet sind, zeigen die Produkte laut Erfahrungsberichten eine wunderbare Unterstützung, vor allem bei Stress und Angst

Kunden heben zudem die natürliche Zusammensetzung der Produkte hervor und schätzen, dass cdVet-Produkte ohne chemische Zusätze auskommen, was sie besonders verträglich für empfindliche Hunde macht. Diese Erfahrungen zeigen, dass die Produkte effektiv sind, besonders in Bezug auf Entzündungen, Schmerzen, und Angstzustände bei Hunden.

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Fazit zu CBD-Produkten für Hunde

CBD hat sich zu einer vielversprechenden natürlichen Ergänzung entwickelt, um die Gesundheit von Hunden zu unterstützen. Es wird vor allem zur Linderung von Stress, Angstzuständen, Schmerzen und Entzündungen eingesetzt. Viele Tierhalter berichten von positiven Effekten, wie einer verbesserten Beweglichkeit, einer stärkeren Stressbewältigung und einem insgesamt ruhigeren Verhalten ihrer Hunde.

Die Wirkung von CBD auf das Endocannabinoid-System des Hundes ermöglicht eine natürliche Regulation von Funktionen wie Schmerzwahrnehmung, Stimmung und Entzündungsreaktionen. Dies macht CBD besonders hilfreich für ältere Hunde oder Tiere mit chronischen Beschwerden wie Arthritis. Zudem wird CBD oft als Alternative zu stärkeren Medikamenten eingesetzt, um die Nebenwirkungen zu minimieren und den Hunden eine sanfte, aber wirksame Unterstützung zu bieten.

Es ist wichtig, die Dosierung sorgfältig anzupassen und auf die individuelle Reaktion des Hundes zu achten. In vielen Fällen empfehlen Tierärzte, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese je nach Bedarf zu erhöhen. Vor der Verabreichung von CBD sollte jedoch stets eine tierärztliche Beratung in Anspruch genommen werden, insbesondere bei Hunden, die bereits Medikamente einnehmen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD eine sichere und effektive Möglichkeit sein kann, die Lebensqualität von Hunden zu verbessern, insbesondere bei chronischen Erkrankungen oder in stressigen Situationen. Dennoch ist es wichtig, auf hochwertige Produkte zu achten, um die bestmögliche Wirkung und Sicherheit zu gewährleisten.

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Die Informationen auf dieser Seite ersetzen in keinster Weise eine tierärztliche Beratung oder Behandlung durch einen ausgebildeten Tierarzt. Der Inhalt dieser Seite darf nicht als Ersatz für eine tierärztliche Behandlung benutzt werden.

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